"I believe you should try to make music as beautiful as you can.

It should not be done with ugliness. There's so much hate in the world; you have to counteract it with loveliness."

 

Stan Getz

Sugar Spin

 

Das Quartett um Sängerin Jasmin Hagemann hat sich dem modernen Jazz à la Joni Mitchell, 

Jaco Pastorius oder Chick Corea verschrieben und glänzt durch einen ganz eigenen Sound 

mit Fender Rhodes und Takamine (halb-akustische Bassgitarre). In liebevoller Probenarbeit 

wird von Jazzstandards über Latinstücke und Fusionnummern bis zu moderneren 

Kompositionen alles, was ihnen gefällt, von den vier Musikern bearbeitet, arrangiert und in den 

eigenen Band-Sound eingeordnet.  

 

Im Sommer 2007 entstand die Idee von Jasmin Hagemann und Ruben de Wilde ein 

Jazzquartett zu gründen, mit dem man neue Wege gehen und möglichst vielseitig sein 

konnte. Mit Rüdiger Wolbeck war schnell ein passender Schlagzeuger gefunden. Da diese 

drei Musiker vorher schon in diversen Bands zusammen gespielt hatten und sich auch privat 

gut kannten, musste nun der perfekte vierte Mann gefunden werden. Ein Segen, dass in 

diesem Jahr Timo Dresenkamp am Conservatorium begann und schon nach einer einzigen 

Probe war allen klar, dass es diese Besetzung sein musste.  

Alle vier Musiker studieren bzw. haben am ArtEZ Conservatorium Enschede Jazz & Pop 

studiert. Durch die verschiedenen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder wird die 

Musik des Quartetts ein Schmelztiegel verschiedener Stile und Sounds, wobei die 

Instrumentierung ihr Übriges dazu beiträgt. So spielt Timo Dresenkamp auf einem

Fender Rhodes Mark II und Ruben de Wilde wechselt zwischen Takamine und E-Bass. 

Rüdiger Wolbeck ist nicht nur an den Drums der swingende Motor, sondern auch an diversen 

Percussioninstrumenten. Der rote Draht des Ganzen ist die Sängerin Jasmin Hagemann, die 

sich sowohl in Groove und Latin als auch in ruhigen Balladen, Soul und Pop zu Hause fühlt und 

die Stücke mit ihrer Stimme zum Leben erweckt.